mit Herz - aus eigener Erfahrung - auf Augenhöhe

Vielleicht ist es dein Partner, dein Kind, ein Elternteil oder ein anderer naher suchtbetroffener Mensch – und die Sucht bestimmt euer Zusammenleben.
Deine Gedanken kreisen Tag und Nacht darum, was er oder sie tut, wie es weitergeht und wie du helfen könntest.
Vielleicht fühlst du dich erschöpft, überfordert oder hast sogar das Gefühl, dass es dich gar nicht mehr gibt – als wärst du im Schatten der Sucht unsichtbar geworden.
Und vielleicht fragst du dich, was noch passieren muss, damit endlich Veränderung eintritt.



Du sehnst dich danach, dass dieser Kreislauf endet.
Du möchtest wieder echte Verbundenheit spüren – zu dir selbst und zu dem suchtbetroffenen Menschen in deinem Leben.
Du möchtest Klarheit finden, Grenzen setzen können und dich wieder sicher fühlen.
Es gibt Wege dorthin – und ich begleite dich gerne auf deinem.

Mein Ziel ist es, dich dabei zu unterstützen, aus der Belastung durch die Sucht eines suchtbetroffenen Menschen auszusteigen und wieder Stabilität, Sicherheit und Liebe in dein Leben zu bringen – ob in Partnerschaft, Familie oder anderen nahen Beziehungen.

In meiner Praxis: Ein geschützter Raum, in dem wir uns in Ruhe begegnen
Per Zoom: Falls Anreise oder Distanz ein Thema sind, können wir uns auch online sehen.

Echtes Verstehen: Ich höre dir zu - ohne Urteil, mit offener Haltung
Gefühle willkommen: Alles darf da sein - von Wut bis Trauer, von Angst bis Hoffnung.
Praxisnah & erprobt: Du bekommst nicht nur Werkzeuge, sondern auch eine neue Haltung im Umgang mit dir selbst und dem suchbetroffenen Menschen.

Finde hier heraus, ob meine Begleitung zu dir und deinem Anliegen passt.
Die 3 Hemmschwellen, die dich daran hindern, dir Hilfe zu holen.
Oft gibt es innere Blockaden, die dich daran hindern, den ersten Schritt in Richtung Unterstützung zu gehen.
Diese Hemmschwellen entstehen durch co-abhängiges Verhalten und die Dynamik mit dem Suchtkranken.
Die folgenden 3 Hindernisse sind typisch für diese Situationen – erkennst du dich darin wieder?
Du fühlst dich schuldig oder beschämst dich, Hilfe zu suchen, weil du glaubst, den süchtigen Menschen zu verraten oder zu schaden. Doch die Verantwortung für die Sucht liegt nicht bei dir – du bist nicht der Verräter, wenn du für dich selbst sorgst.
Du wartest auf die Zustimmung des süchtigen Menschen, dass dein Leidensdruck gerechtfertigt ist und die Veränderung möglich ist. Doch du musst keine Bestätigung vom anderen bekommen, um für dein eigenes Wohl einzutreten und Hilfe zu suchen.
Du siehst dich zwischen zwei extremen Optionen: Entweder bleibst du in der toxischen Beziehung oder du trennst dich. Doch Veränderung ist auch in kleinen Schritten möglich, ohne sofort alles hinter dir zu lassen.
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